Jeder Hund sollte die Signale "Sitz", "Platz", "Bleib" und "Hier" lernen.

Um ein Signal wirklich zu "können", sollte der Hund es 3000 bis 4000-mal  in ganz unterschiedlichen Situationen und unter verschiedenen Umständen geübt haben.

Die Engländer sprechen von den 5 D's, die zur Signalkontrolle erforderlich sind:

• Duration (Dauer der Ausführung)
• Distance (Entfernung des Signalgebers)
• Distraction (Ablenkungsgrad)
• Diversity (Generalisation in unterschiedlichen Situationen)
• Difficulty (Schwierigkeit)

Betrachtet man einen der Punkte etwas näher z.B. "Diversity"  (Generalisation), wird deutlich, dass ein Signal  "Sitz" nicht gekonnt werden kann, wenn es nur auf dem Hundeplatz geübt worden ist. Man spricht dann vom sogenannten "Hundeplatzgehorsam".

Ein Signal muss unter ganz unterschiedlichen Bedingungen (z.B. Ort und Zeit) generalisiert werden.

Allzu oft gehen wir Hundehalter aber davon aus, dass unser Hund das Signal können müsste, da wir es schon oft geübt haben. Dabei passiert es sehr schnell, dass wir ein "falsches" Verhalten des Hundes als Ungehorsam interpretieren.

Im schlimmsten Fall  wird der Hund dann für seinen "Ungehorsam" bestraft - dabei hatte er nie die Chance es richtig zu lernen.

Damit ein Hund effektiv lernen kann, brauchen wir Menschen also ein gewisses "Know-how".

Dieses Wissen vermittle ich Ihnen gerne auf gemeinsamen Übungs-Spaziergängen mit Ihrem Hund.

Dabei steht die Freude am Lernen für Mensch und Hund im Vordergrund.

Jetzt neu:

"Hundeschule" in kleinen Gruppen, max. 4 Teilnehmer.

Nicht auf dem Hundeplatz, sondern in der freien Natur und im städtischen Umfeld lernen die Mensch-Hunde-Teams in kleinen Gruppen.

Dazu gehören:

• Leinenführigkeit
• Begegnungstraining mit Menschen und Hunden
• Lernen der Grundsignale in unterschiedlichen Situationen (Sitz, Platz, Bleib, Hier)
• Klicker-/Markertraining
• Aufmerksamkeitstraining
• Rückruftraining
• Richtiges Verhalten in der Öffentlichkeit
• Stadttraining

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