Sie haben einen Welpen oder Sie möchten sich einen Welpen anschaffen?
Die Verhaltensprophylaxe fängt schon beim Welpenkauf an.
Welpen brauchen viele Sinneseindrücke um lernen zu können.
Sie sollten sich in den ersten Wochen an viele Reize gewöhnen.
Welpen, die zu reizarm aufwachsen leiden oft an einer Deprivation
mit Angstproblemen.
Welpen sollten andere Rassen kennenlernen.
Betty (vorne rechts) in der Welpengruppe - Kreisschnüffeln :-)
Betty merkt, dass der Bauch nass wird, wenn man ins Wasser geht :-)
Die wichtige sensible Phase Ihres Welpen liegt etwa in der Zeit zwischen der 3. und 14. Lebenswoche. All das, was er in dieser Zeit in Ruhe und freiwillig erkunden kann, gehört in seinem zukünftigen Leben zu seiner persönlichen Wohlfühlgarnitur.
In diesem oder einem ähnlichen Umfeld kann er entspannt sein. Alles andere ist möglichweise dazu angetan Ängstlichkeit hervorzurufen. Angst ist neben medizinischen Ursachen der häufigste Grund für Problemverhalten.
Züchter und Halter können in dieser Zeit eine Basis schaffen, um einen Welpen gut auf sein späteres Leben vorzubereiten.
Um eine glückliche Mensch-Hund-Beziehung auf den Weg zu bringen, sollten Sie sich das nötige Wissen dazu aneignen.
Dazu gehören die richtige Interpretation der hundlichen Körpersprache, eine eindeutige Kommunikation mit Ihrem Welpen oder Junghund , eine liebevolle und konsequente Führung, Vertrauen und eine bedürfnisorientierte Haltung.
Wissen ist die beste Verhaltensprophylaxe - ich berate Sie gern.
Vertrauensaufbau ist eine wichtige Voraussetzung für eine glückliche Mensch-Hund-Beziehung
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