Hundepsychologische Verhaltenstherapie:


Eine Verhaltensstörung belastet Sie, Ihre Familie und Ihren Hund.

Ein Hund mit offenem Fang, man sieht viele Zähne.

 

 

Dieser Hund zeigt hier kein inadäquates Aggressionsverhalten, obgleich man viele Zähne sieht.

Es ist ein spielerisches Ritual in der Kommunikation zwischen Hund und  Mensch.

 

Aggressives Verhalten kann man nur richtig deuten, wenn man den Kontext kennt.

 

Um festzustellen, ob Ihr Hund eine Verhaltensstörung hat, komme ich gerne zu Ihnen.

In einem ersten Gespräch kann ich Sie und Ihren Hund kennenlernen. Dabei können Sie mir ausführlich von den Schwierigkeiten mit Ihrem Hund berichten.

 

Ich erhebe eine Anamnese anhand eines Fragebogens und erste Lösungsansätze können besprochen werden.

Nach der Analyse erstelle ich auf Wunsch einen Therapieplan, der bei gemeinsamen Trainingseinheiten umgesetzt wird.

 

Dazu nutze ich die Möglichkeiten der hundepsychologischen Verhaltenstherapie, wobei jedes Mensch-Hunde-Team einzigartig ist und eine individuelle Verhaltensberatung benötigt.

 

 

Dazu gehören z.B.:

  • eine bedürfnisorientierte Haltungsverbesserung
  • Verbesserung der Mensch-Hund-Kommunikation
  • Schulung des Menschen zum Kommunikationsverhalten des Hundes
  • Beziehungs- und Vertrauensaufbau zwischen Hund und Mensch
  • Förderung der Stärken des Mensch-Hund-Teams
  • Stressabbau bei Hund und Mensch
  • Aufbau von alternativen Verhaltensweisen bei Hund und Mensch
  • Vermittlung von Managementmaßnahmen
  • Klassische Konditionierung und Gegenkonditionierung
  • Desensibilisierung
  • Habituation (Gewöhnung)

Was Sie bei mir NICHT finden werden:

 

  • Leinenruck und sonstige "Positive Strafen" im Sinne der Lerntheorie
  • Endloswürger ohne Stop (z.B. Moxonleinen), Stachelhalsbänder, Erziehungsgeschirre, Bell-Stop-Geräte, unsichtbare Zäune, ferngesteuerte Sprühstoßhalsbänder oder Reizstromgeräte sind als tierschutzwidrige Hilfsmittel verboten und finden bei mir keine Anwendung
  • Wassersprühpistolen und Rappeldosen oder sonstige "Hilfsmittel" , die Hunde erschrecken und verunsichern

 

Bei jeder Therapie und bei jedem Training stehen Achtung und Respekt vor dem Lebewesen Hund im Vordergrund.

 

 

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